„Ich legte meine Hand auf sein Haar. Ich hatte dieses Haar gestreichelt, als es noch lang und blond war, voller Meersalz, Heidekraut und Jugend; als es braun und kürzer war, voller Gips und Knetmasse der Kinder; und ich streichelte es jetzt, da es silbergrau war und dünner, voll vom Staub unseres Lebens.“ (S. 16, Winn)